Das Jugendmodul wurde zusammen mit den Jugendlichen aus verschiedenen Vorschlägen ausgewählt.
Gebaut wird ein DUSS-Terminals (Deutsche Umschlagsgesellschaft Schiene-Straße) nach Vorbild des DUSS-Terminal Hamburg-Billwerder, angelehnt an den tatsächlichen Abläufen und Gegebenheiten vor Ort. Da es nicht möglich ist, die realen Strukturen auch nur annähernd vorbildgetreu nachzubilden, wurde ein Konzept gewählt, in dem die grundsätzlichen Abläufe dargestellt werden:
- Zugbereitstellung
- Lokwechsel
- Lokversorgung
- Rangierdienst
- Verschub auf die Be- und Entladegleise
- Ladebetrieb
- Anschließende Bereitstellung in den Übergabegleisen
- Erneuter Lokwechsel
- Auszug in die Fernbahngleise
Neben dem Bahnbetrieb ist der LKW-Betrieb mit seinen regulären Abläufen geplant:
- Anmeldung
- Einfahrt der LKW in
- den direkten Ladebereich
- in den Wartebereich
- Entladung der LKW
- Beladung der LKW
- Zwischenlagerung der Container
- Güter-/ Zollabfertigung
- Ausfahrt (in einen LKW-Schattenbahnhof)
Hierfür ist der Einsatz eines Car-Systems vorgesehen, wenn möglich inkl. einer funktionierenden Be- und Entladung, abhängig davon, in wie weit die Containerbrücken entsprechend umgerüstet werden können (diese Funktion ist herstellerseitig nicht vorgesehen/ möglich). Gleiches gilt für die LKW, die dafür in dieser Form auf dem Markt nicht erhältlich sind und individuell umgebaut werden müssten.
Wir bedanken und an dieser Stelle ausdrücklich bei der Firma Gebrüder FALLER GmbH, die unser Jugendprojekt durch die Zurverfügungstellung von 2 Containerbrücken unterstützt.